News und wissenschaftliche
Informationen zum Thema
Klimawandel, CO 2-Konzentration und
Erderwärmung
Informationen zum Thema
Klimawandel, CO 2-Konzentration und
Erderwärmung
Kohlendioxid seit Beginn der Erdgeschichte
Über die letzten 500 Millionen Jahre liegen über die Schwankungen etwas bessere Informationen vor. In den ersten 100 Millionen Jahren dieses Zeitraums lag der CO2-Gehalt zwischen 4.000 und 6.000 ppm (heute 400 ppm). Dann folgte eine Phase mit ähnlich niedrigen CO2-Werten wie heute und einer Eisbedeckung fast bis zum 30. Breitengrad. Zwischen 100 und 250 Millionen Jahren vh. lag der CO2-Gehalt wieder deutlich über 1.000 ppm. Es war die Zeit der Dinosaurier mit um 8 Grad wärmeren Temperaturen als heute.
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Quelle:WIKI Bildungsserver
Fake News? Die GLOBAL CLIMATE INTELLIGENCE GROUP präsentiert im Internet 1.200 Unterzeichner einer Deklaration. Sie besagt: Es gibt keinen Klima-Notfall - und die CO 2 Anreicherung in de Athmosphäre ist nützlich und führt zu einer zunehmenden Begrünung der Erde.
Über 1.200 Wissenschaftler und Experten aus Ländern wie
Australien, Frankreich, Kanada, USA und auch Deutschland haben sich zur
“Global Climate Intelligence Group” - der CLINTEL Group - zusammengeschlossen.
Zur Gruppe der ähnlich denkenden Experten gehören neben dem
norwegischen Nobelpreisträger IVAR GIAEVER auch zahlreiche
andere Wissenschaftler.
Doch die Organisation selbst ist umstritten. Viele Unterzeichner
waren angeblich nie auf dem Gebiet der Klimaforschung tätig und es steht
der dringende Verdacht im Raum, dass es sich um eine verdeckt operierende
PR- und Lobbyorganisation der Industrie handelt -
von Firmen, die mit der Förderung und dem Verkauf fossiler Energieträger
wie Öl und Gas viel Geld verdienen.
Die Gruppe interpretiert die vorhandenen wissenschaftlichen Daten
anders als das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change).
Das schafft bei Laien und selbst Experten Verwirrung. Wem soll man
glauben?
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Quelle:clintel.org, August 2022
Heiße Sommernächte : Positiv denken, besser schlafen
Wenn die Temperaturen steigen und die Nächte heißer werden, fürchten viele Menschen um ihren Schlaf. Zu Unrecht, sagt der Hofheimer Schlafmediziner Uwe Fremder. Wie man trotz Hitze gut schläft.
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Quelle: FAZ Bezahlartikel, 19.7.2022
Hitzewelle : 11 Tipps gegen die Hitze
Die Hitzewelle hat Deutschland diese Woche im Griff. Was bei Kleidung, Sport, Essen und Trinken bei hohen Temperaturen zu beachten ist. Und welches Verhalten falsch ist.
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Quelle:FAZ, 26.7.2022
Sind die Eisbären tatsächlich vom Aussterben bedroht?
Die
Bio-Forschung wird zunehmend politisiert.
Dr. Mitchell Taylor,
Biologe und Eisbär-Experte bei der Umweltbehörde
der Regierung von Nunavut, Kanada, kritisierte die Medien,
dafür, dass sie angeblich unberechtigterweise Hysterie
fördern.
Dr. Taylor
sieht keinen Grund für die Behauptung, dass die Eisbären
schon bald als Folge des
Klimawandels aussterben werden. Der in einigen Teilen des
kanadischen Nordens beobachtete Rückgang der Bärenzahl ist nach
der Fakten-Analyse von Dr. Taylor auf eine ausufernde Bejagung
der Tiere zurück zu
führen und nicht auf die
Auswirkungen des beginnenden Klimawandels.
In Teilen Kanadas, in denen eine
Bejagung schwierig ist und daher
selten vorkommt, melden die
einheimischen Jäger eine Zunahme der
Bestandszahlen. In 2022 wurden immer
häufiger Eisbären in Kanadas
Südosten - z.B. in Labrador und
Neufundland - gesehen. Das die
Tiere aus dem wärmer werdeneden
Norden in den nöch wärmeren Süden
wandern, erscheint als Widerspruch
in sich.
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Quelle: 2.5.2006, Dr. Taylor, Government of Nunavut , Igloolik , Nunavut , Canada, heute Lakehead University,
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Polar Bear Science, 15.4.2018
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Quelle:WIKIPEDIA , 2022
Klimawandel - die bequeme Ausrede der Politiker um bei der Hochwasserkatastrophe von eigenen Versäumnissen abzulenken
Eric Gujer: Nach einer Flutkatastrophe ist die Versuchung gross, dafür die Erderwärmung verantwortlich zu machen. Eindimensionale Erklärungen sind jedoch gefährlich. So spricht einiges dafür, dass der Hochwasserschutz vernachlässigt wurde.
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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 23.7.2021
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